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   BGH, 07.03.1966 - VII ZR 130/64   

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https://dejure.org/1966,4208
BGH, 07.03.1966 - VII ZR 130/64 (https://dejure.org/1966,4208)
BGH, Entscheidung vom 07.03.1966 - VII ZR 130/64 (https://dejure.org/1966,4208)
BGH, Entscheidung vom 07. März 1966 - VII ZR 130/64 (https://dejure.org/1966,4208)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage auf Zahlung eines Architektenhonorars für die Herstellung von Vorentwürfen, Entwürfen und Bauvorlagen - Wirksamkeit eines Architektenvertrags - Aufschiebende Bedingung der Ausführung der Bauten - Fehlende Verwirklichungsmöglichkeit der Baupläne

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 19.04.1961 - IV ZR 217/60

    Ungerechtfertigte Bereicherung (§ 817 Satz 2 BGB)

    Auszug aus BGH, 07.03.1966 - VII ZR 130/64
    Die Revision belegt nicht, daß der Beklagte im Berufungsverfahren den Beweisantritt wiederholt hat (vgl. BGHZ 35, 103).
  • BGH, 28.03.1985 - VII ZR 180/84

    Arbeiten eines Architekten auf eigenes Risiko

    Über einen ebenfalls unter einer solchen Bedingung erteilten Architektenauftrag hatte der Senat kurz vorher entschieden; dort war der Vertrag allerdings wirksam geworden (Urteil vom 7. März 1966 - VII ZR 130/64 = Schäfer/Finnern Z 3.00 B1.102).
  • BGH, 03.07.1969 - VII ZR 105/67

    Entlohnung einer Tätigkeit als Architekt - Honorar für nicht ausgeführte

    Diese Sätze sind "übliche Vergütung" (vgl. die Urteile des Senats VII ZR 130/64 vom 7. März 1966; VII ZR 136/65 vom 6. Juni 1966; VII ZR 210/64 vom 19. Januar 1967 = BB 1967, 263; VII ZR 3/66 vom 30. Mai 1968; Roth-Gaber a.a.O. § 1 GOA Anm. 5 = S. 308-310).
  • BGH, 20.05.1968 - VII ZR 3/66

    Rechtsmittel

    Der erkennende Senat hat schon mehrfach ausgesprochen, daß die Sätze der GOA als "übliche" Vergütung angesehen werden dürfen (VII ZR 130/64 vom 7. März 1966 und VII ZR 136/65 vom 6. Juni 1966).
  • BGH, 19.01.1967 - VII ZR 210/64

    Autrag zur Planung und Bauleitung für einen Wiederaufbau - Abschluss eines

    Zwischen Architekt und Auftraggeber sind mangels anderer Vereinbarungen die in der GOA vorgesehenen Gebühren als die vereinbarte übliche Vergütung i.S. der §§ 612 Abs. 2, 632 Abs. 2 BGB anzusehen (BGH VII ZR 130/64 vom 7. März 1966; VII ZR 136/65 vom 6. Juni 1966).
  • BGH, 06.06.1966 - VII ZR 136/65

    Zahlung eines Architektenhonorars - Verjährung einer Forderung

    Diese Sätze sind daher als die übliche Vergütung im Sinne des § 632 BGB anzusehen (Urt. den Senats vom 7.3.1966, VII ZR 130/64; OLG Celle Betrieb 1961, 404; Staudinger EGB 11. Aufl. § 632, 5).
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